Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Sozialwissenschaften

Die Frauenbeauftragte des Instituts für Sozialwissenschaften

Ansprechpersonen, Kontaktmöglichkeiten

 

Die Frauenbeauftragte des Instituts für Sozialwissenschaften ist Jennifer Häseling-Mayer, Stellvertreterin Gabi Sonnenberg. Sprechstunde nach Vereinbarung und Kontakt per E-Mail: frauenbeauftragte.sowi@hu-berlin.de.

 

Aufgabe

 

Die Frauenbeauftragte setzt sich für die Gleichstellung von Frauen in Studium, Lehre, Forschung, Service und Verwaltung ein.

 

  • Sie begleitet Personal- und Einstellungsangelegenheiten des Instituts mit dem Ziel der Gleichstellung von Frauen in allen Beschäftigungsgruppen.
  • Sie informiert über Frauenförderungsprogramme im Bereich Wissenschaft und Forschung und koordiniert die Vergabe der dezentralen Frauenfördermittel des Instituts.
  • Sie setzt sich für die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein.
  • Sie steht als Ansprechpartnerin in Fällen von Diskriminierung von Frauen zur Verfügung.
  • Sie engagiert sich für die stetige Weiterentwicklung und Umsetzung des Gleichstellungskonzepts des Instituts.

 

Informationen für Studierende

 

Sind Sie die/der Erste an der Uni? firstgen (first generation students) bietet Ihnen als Student*in mit einem nicht-akademischen Hintergrund ein Mentoring und Empowerment an.

 

Das Programm ist offen für alle Geschlechter.

 

Alle Informationen zum Programm finden sich auf der Webseite der zentralen Frauenbeauftragten: https://frauenbeauftragte.hu-berlin.de/de/foerderung/studentinnen/firstgen

 

 

Leitfaden für geschlechtergerechte Sprache an der HU

 

Eine PDF-Version des Sprachleitfadens steht auf der Website der zentralen Frauenbeauftragten zum Download bereit: https://frauenbeauftragte.hu-berlin.de/de/informationen/geschlechtergerechte-sprache

 

 

* Entsprechend des Gleichstellungskonzepts des Instituts stellt das Sternchen symbolisch alle sozialen Geschlechter und Geschlechtsidentitäten dar. Damit sollen auch Menschen angesprochen werden, die sich nicht innerhalb der gesellschaftlich-hegemonialen Zweigeschlechtlichkeit wiederfinden. Das Institut erkennt an, dass Geschlecht kein binäres System ist, in dem nur die Pole »männlich« und »weiblich« existieren.