Humboldt-Universität zu Berlin - Stadt- und Regionalsoziologie

Stadt- und Regionalsoziologie

Willkommen auf der Homepage des Lehrbereichs Stadt- und Regionalsoziologie des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin.

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über die Aktivitäten des Lehrbereichs in Forschung und Lehre.

 


Aktuelles

 
Studentische MA-Arbeit beim Jungen Forum | VHW 2023 präsentiert

Am 2. November fand das diesjährige Junge Forum | vhw statt - dieses mal zu den Themen "Caring Cities, genossenschaftliches Wohnen und digitale Nachbarschaftsplattformen". Wir freuen uns sehr, dass unsere MA-Studierende Maria J. Villamayor i Villar als eine von drei Kandidat*innen eingeladen war, ihre Abschlussarbeit zu "Postwelfare Plattformen in der Nachbarschaft und die Verzivilgesellschaftung der sozialen Frage" vorzustellen. Die Arbeit wurde von Karin Lohr (Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse) und Henrik Lebuhn (Stadt- und Regoinalsoziologie) gemeinsam betreut. Herzlichen Glückwunsch!

 

Internationale Studie zur Finanzialisierung städtischer Wohnungsmärkte veröffentlicht

Wir freuen uns über die Veröffentlichung der Studie eines internationalen Kooperationsprojektes zu den Folgen der Finanzialisierung auf städtischen Wohnungsmärkten: "Housing policy under the conditions of financialisation (HoPoFin)". Koordiniert von Andrej Holm (HU), Georgia Alexandri (IRS) und Matthias Bernt (IRS) wuden in insgesamt sieben Fallstudien (Athen, Berlin, Brüssel, London, Malmö, Mailand, Warschau) die Auswirkungen von institutionellen Investoren auf Wohnversorgung und Wohnungspolitik untersucht. Das Forschungsprojekt wurde von der Urban School der SciencesPo in Paris gefördert und kann dort heruntergeladen werden: Report: Housing policy under the conditions of financialisation.

 

Bildungsserver Berlin Brandenburg veröffentlicht studentische Arbeiten zum Thema "Gesundheitsgerechtigkeit"

Wir freuen uns sehr über die Online-Veröffentlichung der studentischen Arbeiten aus dem BA Seminar "Gesundheitsgerechtigkeit". In dem interdisziplinären Seminar von Henning Füller (Geographie) und Henrik Lebuhn (Stadtsoziologie) hatten Studierende im SoSe 2022 Bildungsmaterial und Handreichungen für den Unterricht zum Thema "Gesundheitsgerechtigkeit" erarbeitet. Die Ergebnisse wurden nun vom Bildungsserver Berlin Brandenburg veröffentlicht. Den Projektlink finden Sie hier. Herzlichen Glückwunsch!


Neues Projekt: Stadtbürgerschaft im lokalen Kontext

Mit Beginn des WS 23/24 starten wir mit der Arbeit an einer neuen Studie zum Thema "Urban Citizenship". Das Projekt bereitet die internationale Forschungsdebatte über Stadtbürgerschaft auf und richtet sich speziell an Akteure aus der stadt- und kommunalpolitischen Praxis im deutschsprachigen Raum. Neben der Auswertung der Literatur werden wir mit empirischen Fallbeispielen und Workshops mit Expert*innen arbeiten. Das Projekt läuft über 12 Monate und wird von vhw - Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V. gefördert.

 

Neues Buch von Linda Chesire mit einem Beitrag unseres Staffs - Out Now!

Im August 2022 erschien das neue Buch von Linda Chesire "Neighbours Around the World: An International Look at the People Next Door". An dieser Stelle möchten wir das ganze Buch empfehlen und natürlich ganz besonders auf das Kapitel "Exploring Latent Neighbourliness: Does Turning Locally for Support in Major Challenges Matter and, If Not, Then What May?" aufmerksam machen. Neben Talja Blokland haben daran auch unsere wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen Daniela Krüger, Robert Vief und Henrik Schultze mitgearbeitet sowie die beiden studentischen Hilfskräfte Valentin Regnault und Jule Benz. Das Kapitel ist hier erhältlich.

 

Urban Citizenship-Making at Times of Crisis: Projektwebsite jetzt online!

Nach 18 Monaten haben wir unser am Georg-Simmel-Zentrum angesiedeltes Projekt "Urban Citizenship-Making at Times of Crisis" (fast) abgeschlossen. Im Fokus stand die Rolle von Nachbarschaftsorganisationen für den Zugang zu Informationen und Ressourcen unter Pandemiebedingungen inbesondere für Migrant*innen. Erste Ergebnisse aus Berlin, Kopenhagen und Tel Aviv finden Sie auf unserer neuen Projektwebsite. Eine vergleichende Analyse der drei Fallstudien stellen wir auf der RC21 Konferenz 2022 in Athen und auf der RN37 Konferenz 2022 in Berlin vor. Eine erste Projektpublikation mit Fokus Berlin erscheint im September 2022 in der Zeitschrift "Blätter für deutsche und internationale Politik". Wir freuen uns über Ihr Interesse!

 

Neue Podcast-Episode: Landscapes of Care and Control

Die neue Episode des Urban Political Podcast befasst sich mit städtischen Landschaften der Fürsorge und Kontrolle, die während der Pandemie in Santiago de Chile (Chile), Bogotá (Kolumbien) und Berlin (Deutschland) entstanden sind. Es ist ein vergleichendes Gespräch über die städtische Sackgasse staatlicher Interventionen und Alltagslogiken unter COVID19 in jeder dieser Städte mit Einblicken von Talja Blokland, Nina Margies und unseren Partner*innen Felipe Link (Santiago de Chile), María José Álvarez-Rivadulla (Bogotá) und Hannah Schiling (Berlin).

 

Special Issue: « Thinking the City through Work »

In welchen städtischen Räumen findet Arbeit heute statt? Und gibt es mit der ansteigenden digitalen Arbeit noch die klassischen Einteilungen von Produktionsarbeit im öffentlichen Raum und Reproduktionsarbeit im privaten Raum? Diesen Fragen geht die Special Issue « Thinking the City through Work: Blurring Boundaries of Production and Reproduction in the Age of Digital Capitalism » nach, die in der Zeitschrift City erschienen ist. Die Ausgabe wurde redaktionell von Nina Margies, Hannah Schilling und Katharina Knaus betreut und umfasst ingesamt 5 Beiträge aus Indien, Italien, Kanada und Deutschland.

 

Open-Access-Preis der Humboldt-Universität zu Berlin für die Zeitschrift The Urban Transcripts Journal

In der Kategorie „Open-Access-Projekte“ wurde die Zeitschrift The Urban Transcripts Journal mit einem Preisgeld von 2.500 Euro prämiert. Mit der unabhängigen Zeitschrift, welche von Nina Margies zusammen mit Yiorgos Papamanousakis gegründet wurde, ist – unter schwierigen Rahmenbedingungen – eine offene Publikationsplattform zu Themen der Stadtforschung entstanden, die zugleich in innovativen Medienformaten präsentiert und diskutiert werden. Neben der offenen Zugänglichkeit ist das Publizieren für Autor*innen ohne zusätzliche Kosten möglich.

 

Special Issue: "Making Cities through Migration Industries"

Welche Rolle spielen öffentliche und private Akteure, die sich mit Diensten, Leistungen und Ressourcen speziell an Migrant*innen wenden, für die Stadtentwicklung? Unter dieser Fragestellung integriert eine neu erschienene Special Issue der Zeitschrift Urban Studies die "Migration Industries" Debatte in die Stadtforschung. Die Ausgabe wurde redaktionell von Henrik Lebuhn zusammen mit unseren Partner*innen Nir Cohen (Bar-Ilan University, Israel) und Tatiana Fogelman (Roskilde University, Dänemark) betreut. Unter den Autor*innen der 12 Beiträge befinden sich auch zahlreiche Kolleg*innen aus dem Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung, dem ISW und dem BIM der HU Berlin. Eine kurze thematische Einleitung in die Special Issue findet sich auf dem Urban Studies Blog; das Editorial hier. Wir wünschen: Viel Spaß bei der Lektüre!

 
Zwei neue Bücher zum Jahresende

Im Rahmen des bei uns am Arbeitsbereich durchgeführten Forschungsprojektes "Bausteine für ein Neues Soziales Wohnen" ist ein Sammelband entstanden: "Gemeinschaftliches Wohnen und selbstorganisiertes Bauen". Darin auch Beiträge von Anna Kravets und Jana Steinfeld, die als studentische Mitarbeiterinnen an dem Projekt mitgearbeitet haben (Herzlichen Glückwunsch!). Eine zweite Veröffentlichung von Dr. Andrej Holm ist sein bei Dietz Berlin erschienenes Buch "Objekt der Rendite. Zur Wohnungsfrage und was Engels noch nicht wissen konnte".

 

Neues Zeitungsinterview mit Talja Blokland

Im Zuge der Veröffentlichung ihres neuen Buches "Leben zwischen Dreck und Drogen. Sicherheitsempfinden am Kottbusser Tor, Berlin" hat Talja Blokland ein Interview mit Jannis Hartmann  von der taz geführt. Das komplette Interview gibt es hier.

 

Neues Buch erschienen: "Care and the City"

Nach der internationalen "Care Konferenz", die unser Lehrbereich 2019 an der TU Wien mitveranstaltet hat, ist nun auch das Buch dazu erschienen: Care and the City. Encounters with Urban Studies. Der Band bietet einen interdisziplinären Zugang zur Care-Debatte im Stadtforschungskontext und kann als Open Access Version umsonst von der Website des Verlags heruntergeladen werden. Eine Buchvorstellung an der TU Wien findet präsent und digital am 9. November 2021 statt (Info und Anmeldung hier); eine weitere Buchvorstellung ist für den 24. Januar 2022 im Think&Drink Kolloquium geplant (siehe unser T&D Programm; Anmeldung am Lehrbereich).   

 

Stadtsoziologische Stimmen zur Corona-Krise

Prof. Dr. Talja Blokland hat sich in einem Interview für die Berliner Zeitung ("Großsiedlungen: Hier treffen Ausgangsbeschränkungen die Berliner besonders hart"), beim Urban Political Podcast ("Inequalities of the Lockdown") und im Bildungsblog der FES ("Why we should stop acting like teachers at home") zu den Auswirkungen der Corona-Krise in der Stadt geäußert. 

 

Veranstaltung: IMPASSE - Stadtrand am Scheideweg

Der Arbeitsbereich Stadt- und Regionalsoziologie und das Georg-Simmel-Zentrum für Metropolenforschung laden zu einer Buchvorstellung mit Pasquale Liguori (Rom) ein. Sein neustes Buch “ImpAsse Rom-Berlin | Stadtrand am Scheideweg” ist eine fotografische Reise in den sozialen Wohnungsbaus, der in den 70er und 80er Jahren in Rom-Corviale und Berlin-Marzahn entstanden ist. Im Anschluss präsentieren tudierende die Ergebnisse des Vertiefungsseminars „Nachbarschaften in Großsiedlungen am Stadtrand“.

Freitag // 06. Dezember 2019 // 18:00 Uhr // Institut für Sozialwissenschaften (ISW) Raum 002 (Universitätsstraße 3b, 10117 Berlin) [Veranstaltungsankündigung]

 
Internationale CARE-Konferenz an der TU Wien vom 20-22 November 2019

Wir freuen uns, als Mitveranstalter der internationalen CARE-Konferenz alle Interessierten für die Tage 20-22 November 2019 an die TU Wien einzuladen. Die Konferenz wird ein Forum bieten für aktuelle Forschungen über die städtische Dimension von Pflege- und Reproduktionsarbeit. Die Konferenz ist kostenlos; es gibt Plätze für ca. 150 Teilnehmer*innen. Ausführliche Informationen, das vorläufige Veranstaltungsprogramm und die Möglichkeit zur Online-Anmeldung finden Sie hier.

 

Preise

 

Dissertationspreis 2019 für Nihad El-Kayed: Nihad El-Kayed hat mit ihrer Dissertation „Local Conditions of Democracy. The relevance of neighborhoods for political participation of first and second generation immigrants“ den "Dissertationspreis der Sektion Stadt- und Regionalsoziologie innerhalb der DGS“ gewonnen. Mit dem Preis wird eine empirisch, methodisch und/oder theoretisch herausragende Dissertation ausgezeichnet, die sich grundlegend mit Fragen der Stadt- und Regionalsoziologie auseinandersetzt. Er wird alle zwei Jahre verliehen.

 

Humboldt-Preis 2017: Für ihre am Lehrbereich Stadt- und Regionalsoziologie entstandene BA-Abschlussarbeit über "Die politischen Kämpfe südeuropäischer Migrant_innen in Berlin im Kontext von Autonomie und „Migrationsmanagement“ wurde Celia Bouali am 16. Oktober mit dem Humboldt-Preis 2017 ausgezeichnet. Der Preis der Humboldt-Universität zu Berlin wird seit 2008 einmal im Jahr für ausgezeichnete wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden und Nachwuchswissenschaftler*innen vergeben. Herzlichen Glückwunsch! 

 

25. SIICUSP 2017: Marieke Prey und Kaspar Metzkow haben je eines von fünf Reisestipendien gewonnen, die die HU Berlin dieses Jahr für BA- und MA-Studierende ausgeschrieben hat, um an der 25. SIICUSP Konferenz der Universidade de São Paulo in Brasilien teilzunehmen. Auf der Konferenz im Oktober 2017 wird Marieke die Ergebnisse ihrer BA-Abschlussarbeit über den Sozialen Wohnungsbau in Berlin vorstellen; Kaspar wird die Ergebnisse seiner BA-Abschlussarbeit über Erinnerungspolitik im städtischen Kontext vorstellen. Marieke schreibt ihre Arbeit zur Zeit an unserem Lehrbereich sowie am Lehrbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse; Kaspar wird an unserem Lehrbereich betreut: Wir gratulieren!  

 

Edward W. Soja Prize 2015: Für seinen Artikel 'Neoliberalization in Post-Wall Berlin. Understanding the City through Crisis' hat Henrik Lebuhn den 'Edward W. Soja Prize for Critical Thinking in Urban and Regional Research' 2015 erhalten. Der Preis wird einmal im Jahr für das beste in der Zeitschrift Critical Planning veröffentlichte Essay verliehen. Herzlichen Glückwunsch!

 

SAGE Prize: Wir freuen uns mitzuteilen, dass Julia Nast und Talja Blokland den SAGE Prize 2015 für "Social Mix: Revisted: Neighbourhood Institutions as Setting for Boundary Work and Social Capital" gewonnen haben.

 

Neue Publikationen

Holm, Andrej; Alexandri, Georgia; Bernt, Matthias et al. 2023: Housing policy under the conditions of financialisation. The impact of institutional investors on affordable housing in European Cities. (HoPoFin). Paris: SciencesPo Urban School

Krüger, Daniela; Lebuhn, Henrik (2022): Lernen aus der Krise. Lokale Solidarität stärken, in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 9/22, 37-40

Holm, Andrej 2021: Objekt der Rendite. Zur Wohnungsfrage und was Engels noch nicht wissen konnte. Berlin: Dietz Berlin

Lebuhn, Henrik et al (Hg. 2022): Care and the City. Encounters with Urban Studies (2022), Routledge, Open Access & Print, mit Nir Cohen, Angelika Gabauer, Tigran Haas, Sabine Knierbein, Kim Trogal & Tihomir Viderman

Holm, Andrej; Laimer, Christoph (Hrsg.) 2021: Gemeinschaftliches Wohnen und selbstorganisiertes Bauen. Wien: TU Wien Academic Press

Lebuhn, Henrik (2021): Öffentlichkeit und Ungleichheit, Blogbeitrag auf theorieblog.de, 26. April 2021; und in: Makroskop, Magazin für Wirtschaftspolitik (16/2021)

Holm, Andrej (Hg.) 2021: Wohnen zwischen Markt, Staat und Gesellschaft. Ein sozialwissenschaftliches Handbuch. Hamburg: VSA-Verlag

Blokland, Talja; Serbedzija, Vojin (2020): Feeling Safe, Defining Crime and Urban Youth in Berlin’s Inner City: An Exploration of the Construction of ‘Unsafety’ and ‘Youth’ as Symbolic Violence. In: Marta Smagacz-Poziemska et al. (Hrsg.), Inequality and Uncertainty. Singapore: Palgrave, 161-183.

Holm, Andrej; Lebuhn, Henrik (2020): Strengthening Citizenship in Berlin. Three Modes of Claiming and Expanding Rights and Resources at the Local Level, in: Turner, Bryan et. al. (Hrsg): Urban Change and Citizenship in Times of Crisis. Vol. 3: Figurations of Conflict and Resistance, Routledge

Blokland, Talja; Juhnke, Sebastian (2019): Between 'creative' boost and political dysfunction: An exploration of class, culture and economic dislocation in East Berlin. In: Journal of Urban Cultural Studies 6(2): 241-264.

Blokland, Talja (2019): 'They got a project mentality': Theorizing neighborhood dis-identification and the paradox of belonging through the lens of 'the Ghetto'. In: Die Erde 150(2): 101-112.

Blokland, Talja (2019): 'We live like prisoners in a camp': Surveillance, governance and agency in a US Housing Project. In: Powell R. and Flint J. (Hrsg.), Class, Ethnicity and State in the Polarized Metropolis: Putting Wacquant to Work. Basingstoke: Palgrave Macmillan, 53-79.

Holm, Andrej (2019): Marzahn: Ripiego e Prospettiva (Marzahn: Zweite Wahl mit Perspektive). In: Ligouri P. (Hrsg.), Impasse. Roma-Berlino. Periferie alla svolta (Impasse. Rom-Berlin. Stadtrand am Scheideweg). Roma: Autopubblicato, 22-31.

Holm, Andrej (2019): Wiederkehr der Wohnungsfrage. In: Gesucht! Gefunden? Alte und neue Wohnungsfragen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 98-111.

Lebuhn, Henrik (2019): Insurgent Citizenship, in: The Wiley-Blackwell Encyclopedia of Urban and Regional Studies (edited by Anthony M. Orum), Wiley

Schilling, Hannah; Blokland, Talja; Simone AbdouMaliq (2019): Working Precarity: Urban youth tactics to make livelihoods in instable positions in Abidjan, Athens, Berlin and Jakarta. In: The Sociological Review 67 (6): 1333-1349.

Blokland, Talja; Serbedzija, Vojin (2018): Gewohnt ist nicht normal. Jugendalltag in zwei Kreuzberger Kiezen. Berlin: Logos Verlag.

Holm, Andrej (2018): Recht auf Stadt. In: Rink, D.; Haase, A. (Hrsg.), Handbuch Stadtkonzepte. Opladen: Verlag Barbara Budrich, 339-357.

 

 

Praktikumsausschreibung

Es besteht die Möglichkeite ein Praktikum an unserem Lehrbereich über einen Zeitraum von 4-12 Wochen zu absolvieren. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Dokument.

 

 

Postanschrift

 

Sitz

Humboldt-Universität zu Berlin
Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät
Institut für Sozialwissenschaften
Unter den Linden 6
10099 Berlin

 

 

Institut für Sozialwissenschaften
Universitätsstraße 3b
10117 Berlin

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