Humboldt-Universität zu Berlin - Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse

Ellen Ronnsiek, M.A.

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Ellen Ronnsiek M.A.

Forschungsschwerpunkte

  • Prekarisierungsforschung
  • Geschlechterforschung
  • Soziologie des Wohlfahrtsstaats, Sozialpolitik
  • Soziale Ungleichheit
  • Soziologie der Arbeit (Erwerbs- und Reproduktionsarbeit)
  • Interpretative Methoden der Sozialforschung (Hermeneutische Verfahren)

 

Abgeschlossene Forschungsprojekte

„Ungleiche Anerkennung? 'Arbeit' und 'Liebe' im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter“ (DFG-Az: Wi2142/5-1)

Leitung: Prof. Christine Wimbauer

Laufzeit: 1. Mai 2014 bis 30. September 2017

gefördert durch die dfg

 

Wissenschaftlicher Werdegang

3/2015 – 4/2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Christine Wimbauer)

6/2014 – 4/2017 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Forschungsprojekt 'Ungleiche Anerkennung? 'Arbeit' und 'Liebe' im Lebenszusammenhang prekär Beschäftigter' (DFG-Az: Wi2142/5-1)

6/2014 – 2/2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Mikrosoziologie mit Schwerpunkt Geschlechterverhältnisse am Institut für Soziologie an der Eberhard Karls Universität Tübingen (Prof. Dr. Christine Wimbauer)

2011 – 2014 Studium der Soziologie (M.A.) an der Universität Duisburg-Essen, Abschluss mit der M.A.-Arbeit "Zwischen Autonomie und Prekarität - Zum Prekaritätsempfinden alleinerziehender Mütter" (Prof. Dr. Christine Wimbauer, Prof. Dr. Frank Kleemann)

2007 – 2011 Studium der Soziologie (B.A.) an der Universität Duisburg-Essen, Abschluss mit der B.A.-Arbeit "Alleinerziehende Frauen im SGB II-Bezug - Zur Widersprüchlichkeit des 'Forderns und Förderns'" (Prof. Dr. Christine Wimbauer, M.A. Jutta Schmitz)

 

Mitgliedschaften

Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

 

Gremien

10/2014 – 2/2015 Stellvertreterin Wiss. Dienst im Institutsbeirat des Instituts für Soziologie der Eberhard Karls Universität Tübingen