Humboldt-Universität zu Berlin - Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse

Prof. Dr. Almut Peukert

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Name
Prof. Dr. Almut Peukert
E-Mail
almut.peukert (at) uni-hamburg.de

Einrichtung
Humboldt-Universität → Präsidium → Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät → Institut für Sozialwissenschaften → Soziologie der Arbeit und der Geschlechterverhältnisse

Almut Peukert ist seit Januar 2019 Juniorprofessorin für Soziologie, insb. Arbeit, Organisation und Gender an der Universität Hamburg.

 

Kontaktdaten:

Prof. Dr. Almut Peukert

Universität Hamburg

Sozialökonomie

Juniorprofessorin für Arbeit, Organisation und Gender

Welckerstr. 8

20354 Hamburg

almut.peukert@uni-hamburg.de

https://www.uni-hamburg.de/arbeit-gender

 

Aktuelle Forschungsprojekte

Ambivalente Anerkennungsordnung. Doing reproduction and doing family jenseits der heterosexuellen Normalfamilie

Projektleitung: Dr. Mona Motakef, Prof. Dr. Almut Peukert, Prof. Dr. Christine Wimbauer

Laufzeit: 01/2018 -07/2021

 

gefördert durch die dfg

 

Arbeitsschwerpunkte

  • Soziologie der Erwerbs- und Familienarbeit
  • Geschlechtersoziologie
  • Paar- und Familiensoziologie
  • Sozialpolitik und Wohlfahrtsstaatenforschung
  • Methodologie und Methoden der qualitativen Sozialforschung

 

Ausgewählte Publikationen

2018: 'Little children are not for dads?' Challenging and undoing hegemonic masculinity. In: Gender, Work & Organization. DOI: 10.1111/gwao.12312

2018 Soziale Elternschaft - ein konzeptuelles Stiefkind der Familiensoziologie. In: Neue Zeitschrift für Familienrecht (NZFam), Schwerpunktheft zum Familienbegriff, Heft 7, Jg. 5, S. 322-326. (mit Mona Motakef, Julia Teschlade und Christine Wimbauer).

2017 „Involvierte“ Väter zwischen Beruf und Familie. Zur Re/Produktion von Männlichkeiten in paarinternen Aushandlungen. In: Zeitschrift für Familienforschung - Journal of Family Research 29 (1), 90–112.

2015 Aushandlungen von Paaren zur Elternzeit. Arbeitsteilung unter neuen Vorzeichen?, Reihe Geschlecht und Gesellschaft, Vol. 61, Springer VS: Wiesbaden.
Ausgezeichnet mit dem Förderpreis 2015 der Südwestmetall.